Private Krankenversicherung Englisch

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Anwendungsbeispiele Deutsch

• Für die private Krankenversicherung kann eine Anwartschaftsversicherung abgeschlossen werden, sofern ein späterer Eintritt in diese vorgesehen ist oder sie temporär unterbrochen wird (Ruhendstellung).
• Seit 2014 ist Bahr Manager bei der Allianz Privaten Krankenversicherung.
• Gesetzliche oder private Krankenversicherung, eigene Vollkaskoversicherung, Entgeltfortzahlung des Arbeitgebers oder Dienstherrn) getragen worden ist (siehe auch unter Deckungsfonds).
• Im Falle einer unheilbaren Erkrankung (in dem dem Urteil zugrunde liegenden Fall handelte es sich um eine AIDS-Erkrankung) muss die private Krankenversicherung die Ausgaben für eine Behandlung auch dann übernehmen, wenn die „medizinische Richtigkeit' der angewandten Behandlungsmethode nicht zweifelsfrei bewiesen ist, da jede Therapie einer unheilbaren Erkrankung zwangsläufig „Versuchscharakter' aufweist.
• Die private Krankenversicherung übernimmt im Rahmen ihrer Tarifbestimmungen den verbleibenden Restbetrag.

• Das vielfach von Versicherungen geäußerte Argument, Potenzprobleme bei älteren Männern seien „normale altersbedingte Fehlfunktionen' wurde in einem Verfahren gegen eine private Krankenversicherung vor dem Landgericht Dortmund (Az.: 2 S 25/04) im September 2004 zurückgewiesen.
• Für die private Krankenversicherung wurden derartige Tarife seit längerem gefordert, da hier die Tarife für Frauen signifikant höher sind.
• Wer erstmals in Deutschland eine Beschäftigung aufnimmt und in dieser Beschäftigung sogleich ein Salär oberhalb der Versicherungspflichtgrenze erzielt, ist unmittelbar versicherungsfrei, kann sich aber in der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig versichern, selbst wenn zuvor eine private Krankenversicherung existierte.
• Sie dürfen in die private Krankenversicherung wechseln.
• Patienten sichern ihr Kostenrisiko dann üblicherweise durch eine private Krankenversicherung ab.

• Die gesetzliche Krankenversicherung unterscheidet sich fundamental von der privaten Krankenversicherung (PKV).
• Die Private Krankenversicherung zahlt keine Sterbegelder.
• Die private Krankenversicherung (PKV) erstattet ihren Versicherten die Kosten der Medikamente, welche von der Evidenzbasierten Medizin anerkannt wurden oder sich in der Praxis als Alternativmedizin bewährt haben.